Die besten tragbaren Starthilfegeräte, ausgewählt von Experten
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Das Gear-Team hat einige der am besten bewerteten Starthilfegeräte auf dem Markt getestet und bewertet, um Ihnen dabei zu helfen, die richtige Wahl zu treffen.
Aufgrund einer leeren Autobatterie liegen zu bleiben, ist sowohl unangenehm als auch potenziell gefährlich. Daher ist es absolut unerlässlich, eine zuverlässige Starthilfe zur Hand zu haben. Diese tragbaren Kraftpakete bieten die Möglichkeit, Ihrem Fahrzeug Starthilfe zu geben, ohne dass die Hilfe eines anderen Fahrzeugs erforderlich ist. Ganz gleich, ob Sie sich auf eine lange Autofahrt begeben, mit extremen Wetterbedingungen zu kämpfen haben oder einfach nur auf der Suche nach Ruhe sind: Die Suche nach der besten Starthilfe kann entscheidend sein.
Es gibt Unmengen von Starthilfegeräten auf dem Markt, die den unterschiedlichsten Bedürfnissen gerecht werden, und einige, die einfach nicht gut sind. Deshalb hat es sich das Gear-Team zur Aufgabe gemacht, einige der beliebtesten Pullover auf dem Markt zu testen, um Ihnen dabei zu helfen, die für Ihre Bedürfnisse am besten geeignete Option zu finden.
Kraftwerk vs. Starthilfe:
Eine Starthilfe ist ein kompaktes Gerät, das speziell zum Starten eines Fahrzeugs mit leerer oder leerer Batterie entwickelt wurde. Ein Kraftwerk ist ein vielseitiges Gerät, das über die Starthilfe eines Fahrzeugs hinaus elektrische Energie für verschiedene Anwendungen bereitstellt.
Kraftwerke verfügen in der Regel über mehrere Steckdosen und Anschlüsse zum Laden verschiedener Geräte und verfügen über eine größere Batteriekapazität als Starthilfegeräte, die für kurze Hochstromstöße ausgelegt sind.
Aufgrund ihrer größeren Batteriekapazität sind Kraftwerke in der Regel größer und schwerer als die tragbareren Starthilfegeräte.
Spitzenstromstärke (Strom):
Hersteller geben oft die Spitzenstromstärke an, aber größer ist nicht immer besser. Eine höhere Spitzenstromstärke bedeutet eine höhere Anfangsleistung für Starthilfegeräte, insbesondere für solche mit Blei-Säure-Batterien. Solche Geräte erzeugen für kurze Zeit einen Stromstoß, gefolgt von einer anhaltenden Stromstärke wie zum Beispiel „Cranking Amps“ (CA) oder „Cold Cranking Amps“ (CCA).
Allerdings können tragbare Starthilfegeräte mit Lithium-Ionen-Batterien aufgrund der Gefahr eines thermischen Durchgehens keine hohe Stromstärke aufrechterhalten. Sie liefern es kurzzeitig, etwa zwei bis fünf Sekunden, gefolgt von einem Stromausfall.
Während des Tests wandte sich das Gear-Team an die Experten von Batteries Plus, die erwähnten, dass Starthilfegeräte die ungefähre Anzahl der Starts bis zum Wiederaufladen angeben. Halbgeladene Geräte liefern konstante Leistung, starten aber weniger als vollgeladene.
Anlassverstärker (CA) undKaltstartstrom (CCA):
CA und CCA bewerten die Fähigkeit, über 30 Sekunden Dauerstrom zu erzeugen. CA bei 32 Grad Fahrenheit und CCA bei null Grad Fahrenheit sind besonders in kalten Klimazonen von entscheidender Bedeutung. Wählen Sie eine Starthilfe mit CA und CCA passend zu Ihren Batterien, idealerweise 400–500 für normale Autos. Wenn die hohen Amperewerte 30 Sekunden lang nicht aufrechterhalten werden können, wird „Starting Amps“ verwendet. Die Kenntnis dieser Spezifikationen hilft bei der Auswahl der richtigen Starthilfe.
Kompatibilität:
Stellen Sie sicher, dass die Starthilfe mit dem Typ und der Größe der Batterie in Ihrem Fahrzeug kompatibel ist. Einige Starthilfegeräte sind für bestimmte Batterietypen konzipiert, beispielsweise für Blei-Säure- oder Lithium-Ionen-Batterien.
Batteriekapazität und Leistungsabgabe:
Suchen Sie nach einer Starthilfe mit ausreichender Batteriekapazität und Spitzenstromstärke, um den Motor Ihres Fahrzeugs zu starten. Unterschiedliche Fahrzeuge erfordern unterschiedliche Leistungsstufen. Wählen Sie daher eine Starthilfe, die den Spezifikationen Ihres Fahrzeugs entspricht.
Lademöglichkeiten:
Prüfen Sie, wie die Starthilfe aufgeladen werden kann. Einige können über eine normale Wechselstromsteckdose aufgeladen werden, während andere auch über den Zigarettenanzünder eines Autos oder sogar über Solarpaneele aufgeladen werden können.
Preis und Garantie:
Bringen Sie Ihr Budget in Einklang mit den Funktionen, die Sie benötigen. Berücksichtigen Sie den Preis des Starthilfegeräts im Verhältnis zu seinen Fähigkeiten. Überprüfen Sie außerdem, ob für das Produkt eine Garantie gilt, damit Sie beruhigt sein können.
Die erste Wahl für die insgesamt beste tragbare Starthilfe ist dieJump-N-Carry JNC325 . Die Kabellänge von 24,0 Zoll, das benutzerfreundliche Design und die soliden Spezifikationen beeindruckten die Tester. Ausgestattet mit Power- und Override-Tasten ermöglichte es das einfache Starten von Fahrzeugen während des Sprungtests. Die mitgelieferte weiche Tragetasche bietet Platz für Kabel, die Starthilfe und Kabel. Mit reichlich Leistung und kompakter Größe eignet es sich perfekt für Fahrzeugsprünge unterwegs und ist damit die beste Wahl für tragbare Starthilfen.
Zusatzfunktionen:
Beim Kauf einer Starthilfe ist die Tragbarkeit von großer BedeutungNOCO Boost Plus GB40 zeichnet sich hier aus. Mit nur knapp zwei Pfund ist es das Kleinste in diesem Test.
Es verfügt über eine ordentliche Leistung, eine Override-Taste, eine benutzerfreundliche Oberfläche und zwei Arbeitsscheinwerfer. Obwohl seine Kapazität nach einem Sprung abnahm, startete er das Testfahrzeug effektiv, wenn er die Überbrückung nutzte. Aufgrund der kompakten Größe ist der Stromspeicher auf 30 Wh begrenzt, den niedrigsten Wert in der Testgruppe. NOCO bietet jedoch leistungsfähigere Geräte mit bis zu dreifacher Energie. Rechnen Sie mit ein oder zwei Sprüngen pro Ladung.
Obwohl die Kabel kurz sind und die Klemmen etwas schwierig zu greifen sind, ist dies die tragbare Starthilfe der Wahl, wenn es um den Platz geht.
Zusatzfunktionen:
DerDeWalt DXAEJ14 Das Kraftwerk ist leichter als andere große Modelle und verfügt über einen 120-psi-Luftkompressor. Im Test schnitt es hinsichtlich Stabilität und Klemmqualität gut ab. Ein großes Manko war jedoch das anhaltende und nervige Piepen. Wenn das Piepen kein Problem darstellt, ist es eine zuverlässige Option.
Zusatzfunktionen:
Für Geschäfte oder Garagen mit mehreren Autos ist dieClore JNC770R Ideal ist ein tragbares Kraftwerk. Seine Einfachheit liegt darin, dass der Schwerpunkt auf der Starthilfe und nicht auf dem Reifendruck liegt. Besonders hervorzuheben ist die Leistung bei der Starthilfe mit verlängerten Leitungen und gebogenen Klemmen. Der auslaufsichere Blei-Säure-Akku speichert ausreichend Energie und überzeugt mit einer Ladekapazität von 410 Wh. Obwohl es teuer und schwer ist, ist es eine robuste Wahl für zuverlässige, leistungsstarke Starthilfegeräte.
Zusatzfunktionen:
Für Starthilfe und Reifendruck sorgt dasStanley J5C09D Kraftwerk wird empfohlen. Obwohl es weniger tragbar ist als ein einfacher Starthilfegerät, eignet es sich hervorragend für die Garage und für mehrere Sprünge. Im Sprungtest des Gear Teams schnitt es hervorragend ab und zeichnete sich durch ein gut ablesbares Bedienfeld, gute Klemmen und einstellbares Licht aus. Darüber hinaus ist der mitgelieferte 120-psi-Luftkompressor für verschiedene Schlauchboote nützlich. Mit fast der dreifachen Energie der insgesamt besten tragbaren Starthilfe in diesem Test ist sie ein vielseitiges Kraftpaket für die Garage.
Zusatzfunktionen:
Beeindruckende Spezifikationen wie hohe Spitzenstromstärke und Energiespeicherung zeichnen das ausAvaPow A28 . Beim Sprungtest gab es jedoch Probleme. Es leuchtete sofort ein Standby-Licht auf, was die Stromversorgung der Batterie behinderte. Durch die Umgehung dieses Problems mit einer bekanntermaßen guten Batterie konnte das Auto gestartet werden. Aufgrund von Bedenken hinsichtlich der praktischen Benutzerfreundlichkeit steht AvaPow ganz unten auf dieser Liste.
Zusatzfunktionen:
DerNexpow G17 Das schlanke und leichte Design ist ansprechend, aber es hatte Probleme mit der beabsichtigten Funktion. Beim Anschluss an das Testfahrzeug löste es trotz korrektem Anschluss ein „Verpolungslicht“ aus. Das Fahrzeug konnte nicht gestartet werden, wahrscheinlich weil die Batterie nicht erkannt wurde. In Verbindung mit kurzen Kabeln, schmalen Klemmen und einem sperrigen Gehäuse kann das Gear-Team diese Option nicht empfehlen.
Zusatzfunktionen:
Um gründliche Starthilfetests durchzuführen, suchte das Gear-Team nach einem Fahrzeug mit völlig leerer Batterie. Es wurde ein Mitsubishi Eclipse GSX aus dem Jahr 1997 beschafft, der seit Monaten nicht mehr in Betrieb genommen worden war. Die Batterie des Autos war so leer, dass ein Voltmeter während des Tests einen Ladeabfall anzeigte. Dies ersparte dem Gear-Team die manuelle Entladung nach jedem Sprung. Nachdem die Batterie vollständig entladen war, wurde jedes Gerät angeschlossen und getestet.
Das wiederholte Entladen der Autobatterie führte jedoch dazu, dass einige tragbare Starthilfegeräte trotz korrektem Anschluss einen „Verpolungsfehler“ erkannten. Dies verdeutlichte ein Problem bei bestimmten kleinen, tragbaren Starthilfegeräten: Diejenigen, die keinen manuellen Überbrückungsknopf hatten, erkannten eine Verbindung nicht und sendeten daher keinen Strom an die Batterie, was sie wirkungslos machte.
Neben der Überprüfung, ob jeder Starthilfe das Auto erfolgreich startete, testete das Gear-Team auch Folgendes:
Nachdem alle diese Faktoren, einschließlich zusätzlicher Funktionen wie Reifenfüller, gemessen wurden, ermittelten die Tester anhand ihrer Notizen, welches tragbare Starthilfegerät das beste von allen war.
Starthilfegeräte sind für den Einsatz mit verschiedenen Fahrzeugtypen konzipiert, darunter Autos, Lastwagen, SUVs, Motorräder und Boote. Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass die Spezifikationen der Starthilfe den Anforderungen der Batterie und der Motorgröße Ihres Fahrzeugs entsprechen.
In den meisten Fällen kann eine Starthilfe bei leerer Batterie verwendet werden. Bei extrem entladenen Batterien ist jedoch möglicherweise eine längere Ladezeit oder mehrere Startversuche erforderlich.
Einige Starthilfegeräte sind für den Einsatz in Hybrid- oder Elektrofahrzeugen konzipiert. Es ist jedoch wichtig, die Empfehlungen des Herstellers und die Kompatibilität zu prüfen, bevor Sie versuchen, solchen Fahrzeugen Starthilfe zu geben.
Auf jeden Fall, insbesondere bei den kleineren tragbaren Starthilfegeräten mit Lithium-Ionen-Akku – das ist ihr beabsichtigter Zweck. Bewahren Sie es bequem in Ihrem Handschuhfach, unter einem Sitz oder im Kofferraum auf – wo immer es der Platz erlaubt. Bedenken Sie, dass extrem kalte Temperaturen die Wirksamkeit beeinträchtigen können. Daher ist es ratsam, das Gerät vorsichtshalber etwa alle sechs Monate aufzuladen.
Der stellvertretende Herausgeber Jon Langston hat Tests zu diesem Artikel beigetragen. Jon leitet den Handel bei Hearst Autos und überwacht den gesamten Inhalt des Gear-Teams. Der ursprüngliche Test, auf dem dieser Artikel basiert, wurde von Associate Editor Collin Morgan verfasst, der das Hearst Autos Gear Team mit Sitz in Ann Arbor, Michigan, leitet.
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Justin Helton, stellvertretender Handelsredakteur bei Hearst Autos, ist ein Enthusiast mit einer Leidenschaft für stark abgewertete Autos und einer Vorliebe für philosophische Debatten. Als lebenslanger Manhattaner beherrscht er die Besonderheiten des Besitzes eines Oldtimers in einer der am wenigsten autofreundlichen Städte der Welt.
Jon Langston ist ein begeisterter Motorradfahrer und Ausrüstungssammler, dessen Arbeiten unter anderem im Men's Journal, Cycle World, The Drive, Rider, Iron & Air und Motorcyclist erschienen sind.
Collin Morgan ist Associate Commerce Editor bei Hearst Autos, wo der ehemalige Rust Belt-Mechaniker und Gadget-Enthusiast die beste Ausrüstung für Ihre Automobilprojekte vorstellt.
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